Kieferortho­pädie für Jugendliche

KFO Dr. Eichenauer

Der Beginn der zweiten Zahnwechselphase, in der die bleibenden Seitenzähne kommen, ist der klassische Zeitpunkt für eine kieferorthopädische Behandlung. Nun lassen sich die neu durchbrechenden Zähne leicht in ihrer Position korrigieren und das Kieferwachstum kann beeinflusst werden. Je nach Befund und notwendiger Therapie kann es auch erforderlich sein, mit der Behandlung bis zum Ende des Zahnwechsels und des Wachstums zu warten.

Als Fachzahnärzte für Kieferorthopädie können wir diese Faktoren erkennen und einschätzen ob und wann eine Behandlung erforderlich ist und erfolgreich sein kann. Wir sprechen bewusst von „können“, denn nicht immer führt eine Behandlung zum gewünschten Erfolg.

Zahn- und Kieferfehlstellungen, welche nicht behandelt wurden, führen nicht zwingend zu Problemen in den folgenden Lebensjahren.

Gleichzeitig dient eine kieferorthopädische Behandlung nicht nur der Behandlung und Prophylaxe von Zahn- und Kieferabweichungen, sondern soll insbesondere langfristig eine optimale Kaufunktion und Zahngesundheit ermöglichen.

Kieferorthopädie für Jugendliche
Kieferorthopädie für Jugendliche

Darüber hinaus sind gerade Zähne auch eine Frage der Ästhetik. Rein medizinisch und funktionell betrachtet spielt dieser Faktor eine untergeordnete Rolle, aber der psychosoziale Einfluss ist wichtiger denn je.

Für unsere jugendlichen Patienten ist der Wunsch nach „schönen Zähnen“ meistens ein wesentlicher Aspekt, sich bei uns behandeln zu lassen.

Schließlich möchten viele Eltern ihrem Kind ein fröhliches Lächeln und eine zahngesunde Zukunft ermöglichen.

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